Geschehnisse

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Jezabela

99, Weiblich

  Ritter

Ich bin Sklavenjäger Ich gehöre zum Gefolge der Königin

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Geschehnisse

von Jezabela am 20.07.2014 02:18

Jezabela hielt sich in Miscaya auf und hatte sich gerade von einem anderen Jäger verabschiedet, als sie beinahe von einem Spion umgerannt wurde. Dieser berichtete ihr von einer Priesterweihe im Tempel der Naira und sofort sprang sie auf ihr Pferd und ritt los. Die restlichen Sklavenjäger, die sich in der Stadt aufhielten, hörten ebenfalls davon und schlossen sich ihr an.

 

So kam eine beachtliche Meute am Tempel an. Jezabela trat die Tür auf und bemerkte, dass sie noch zu früh war. Der Novize lag auf dem Altar und wartete noch auf seine Entjungferung, die der letzte Schritt der Weihe war, zumindest unter den Anhängern Nairas. Darauf konnte Jez aber keine Rücksicht nehmen, so stürmte sie hinein, hatte sich den Novizen als Ziel auserkoren. Sein Mentor stellte sich ihr in den Weg, doch sie überwältigte ihn und überließ ihn den anderen, während sie sich auf den jungen Elf stürzte.

Sie nahm ihn gefangen und schleppte ihn mit ein paar anderen nach draußen, wo man die Leute aufteilte. Jez behielt den beinahe Priester, den sie vor sich auf den Sattel warf und band ein paar andere am Sattel fest, sodass sie hinter dem Pferd herlaufen mussten. Sie entschied, nach Laynska zu reiten und die neuen Sklaven dort loszuwerden. So trennte sie sich von den anderen. Der Elf vor ihr auf dem Sattel wehrte sich nach Leibeskräften, hörte aber sofort auf, als sie die anderen dafür büßen ließ.

In Laynska angekommen, verkaufte Jez einen Teil an ein paar Kapitäne, den Rest gab sie ins Bordell, wo sie einen Fluchtversuch ihres Elfs vereitelte und den Bordellbesitzer anwies, zur Strafe den Rest dafür büßen zu lassen, indem er in der nächsten Zeit die Leute an sie ran ließ, die er unter normalen Umständen nicht einmal in seinen Laden gelassen hätte. Nachdem das geklärt war und sie ihrem Neufang den Sklavenring hatte verpassen lassen, brachte sie ihn in ihr Haus, wo sie ihn mit ein paar Grundregeln vertraut machte und ihm sagte, dass seine Lebensumstände bei ihr allein von seinem Verhalten abhingen.

Sie stimmte zu, ihn die Weihe nachholen zu lassen, unter der Bedingung, dass er sich dann nicht mehr widersetzte und wollte ihn dann in sein Zimmer im Keller bringen und ihn dort lassen, doch flehte er sie an, nicht dort bleiben zu müssen. Sein Flehen weckte Jezabelas schlechtes Gewissen, etwas wofür sie sich insgeheim hasste, und so gab sie nach und stimmte zu, sich von seinen Fertigkeiten zu überzeugen und ihn mit in ihr Zimmer zu nehmen.

Der Elf zeigte, dass er sein Handwerk durchaus beherrschte und so ließ seine neue Herrin ihn neben sich im Bett schlafen. Sorgen über eine Flucht machte sie sich nicht, Türen und Fenster waren gut verriegelt, was eigentlich ein Schutz vor Einbrechern sein sollte, hielt den Sklaven jetzt im Haus.

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